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Omikron: China sieht keine Gefahr für Winterspiele

Olympia 2022

China sieht keine Gefahr für Winterspiele durch Omikron

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    In China wird bereits bei Testwettkämpfen für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking penibel auf die strikten Corona-Regeln geachtet.
    In China wird bereits bei Testwettkämpfen für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking penibel auf die strikten Corona-Regeln geachtet. Foto: Mark Schiefelbein, dpa (Archivbild)

    China sieht durch die neue Coronavirus-Variante Omikron keine Gefahr für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele im Februar. Es möge zwar "einige Herausforderungen" geben, man gehe aber davon aus, dass die Winterspiele "reibungslos und erfolgreich durchgeführt werden können", sagte ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums am Dienstag.

    China hat für die Winterspiele, die vom 4. bis zum 20. Februar in Peking stattfinden, ein strenges Schutzkonzept angekündigt. So sollen sich Athleten nur in einer abgeschlossenen Blase aufhalten dürfen. Fans aus dem Ausland dürfen nicht anreisen.

    China verfolgt "Null-Covid-Strategie"

    Mit strengen Maßnahmen wie Quarantäne, Massentests, Ausgangssperren und strikten Einreisebeschränkungen verfolgt das bevölkerungsreichste Land der Welt bereits seit dem vergangenen Jahr eine "Null-Covid-Strategie". Kleinere Ausbrüche wurden meist schnell wieder unter Kontrolle gebracht. Am Dienstag meldeten die Behörden landesweit 21 lokale Infektionen.

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