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Revolution bei den Fußball-Junioren: Trainer dürfen Ligen selbst wählen

Jugendfußball im Allgäu

Revolution bei den Fußball-Junioren: Trainer dürfen Ligen selbst wählen

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    Schulter an Schulter in eine neue Liga: Die Spielklasse eines Jahrgangs ist aufgrund der neuen BFV-Reform nicht mehr zwingend durch die Erfolge oder Misserfolge der vorherigen Jahrgänge vorbestimmt. Durch die Meldeligen kann der Trainer selbst festlegen, für welche Liga sein aktueller Kader infrage kommt.
    Schulter an Schulter in eine neue Liga: Die Spielklasse eines Jahrgangs ist aufgrund der neuen BFV-Reform nicht mehr zwingend durch die Erfolge oder Misserfolge der vorherigen Jahrgänge vorbestimmt. Durch die Meldeligen kann der Trainer selbst festlegen, für welche Liga sein aktueller Kader infrage kommt. Foto: Thilo Kreier

    Der Jugend-Fußball in Bayern steht vor einer kleinen Revolution. Die „Arbeitsgruppe Jugend“ des bayerischen Fußball-Verbands (BFV) hat ein Konzept für sogenannte „Meldeligen“ erarbeitet. Die Idee: Dadurch sollen Jugendmannschaften in Zukunft möglichst nur noch gegen etwa gleichstarke Gegner spielen. Thilo Kreier ist Jugendleiter beim TSV Blaichach und war als Mitglied der Arbeitsgruppe beim BFV maßgeblich an den Entwürfen der Idee beteiligt. Im Interview mit unserer Zeitung berichtet der 45-Jährige von den Umstellungen, die den Junioren-Fußball auf den Kopf stellen sollen.

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