Die Zuschauerzahl zu begrenzen, ist eine Möglichkeit, um die Corona-Schutzmaßnahmen im Sport einzuhalten. Eine – nicht gern gesehene – ist der Umzug in einen Nachbar-Landkreis, in dem die Inzidenz niedriger ist. Unser Bild entstand im Eisstadion Kempten bei einem Heimspiel des ESC in der Bayernliga.
Bild: Ralf Lienert
Die Zuschauerzahl zu begrenzen, ist eine Möglichkeit, um die Corona-Schutzmaßnahmen im Sport einzuhalten. Eine – nicht gern gesehene – ist der Umzug in einen Nachbar-Landkreis, in dem die Inzidenz niedriger ist. Unser Bild entstand im Eisstadion Kempten bei einem Heimspiel des ESC in der Bayernliga.
Bild: Ralf Lienert
In Ulm hatten es bereits die Spatzen von den Dächern gepfiffen und die Zeitungen geschrieben: Das Eishockeyspiel der Devils Neu-Ulm/Ulm beim ESV Buchloe werde ausfallen. Grund war der hohe Inzidenzwert im Ostallgäu. Doch die Buchloer verlegten einfach die Partie am Freitag nach Türkheim: Im quasi einen Steinwurf entfernten Unterallgäu war die Inzidenz nämlich viel niedriger, weshalb die Bayernligapartie steigen konnte.