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Vierschanzentournee: Preisgeld für Sieger wird verfünffacht

Vierschanzentournee in Oberstdorf

Preisgeld für Vierschanzentournee-Sieger wird verfünffacht

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    Der Sieger der Vierschanzentournee wird künftig deutlich mehr Preisgeld bekommen als bisher.
    Der Sieger der Vierschanzentournee wird künftig deutlich mehr Preisgeld bekommen als bisher. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Der Sieger der Vierschanzentournee wird künftig deutlich mehr Preisgeld bekommen als bisher. Bei der Jubiläumsausgabe in diesem Winter gibt es 100.000 Schweizer Franken (etwa 96.000 Euro) für den Gesamtsieger des Events in Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck und Bischofshofen. Bisher betrug das Preisgeld für den besten Tournee-Skispringer 20.000 Franken, also lediglich ein Fünftel. "Toll, dass wir mit der 70. Tournee in eine neue Preisgelddimension starten und den Tourneesieger für seine grandiose Leistung deutlich besser entlohnen können als bisher", sagte Tournee-Präsident Peter Kruijer.

    Wer alle vier Springen gewinnt, bekommt bis zu 150.000 Franken

    Er bezeichnete die Erhöhung als "Gemeinschaftsleistung der vier Organisationskomitees" in den Wettkampforten sowie des Deutschen und Österreichischen Skiverbandes. Gewinnt ein Skispringer alle vier Wettbewerbe und alle vier Qualifikationen, ist nun ein Preisgeld von über 150.000 Franken möglich.

    Der Sieger: Karl Geiger aus Oberstdorf.
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    Offen ist weiter, ob und wann eine Vierschanzentournee für Frauen eingeführt wird. Dieses Jahr haben die Skispringerinnen erstmals einen Wettbewerb an Neujahr, allerdings noch im slowenischen Ljubno und nicht in Garmisch-Partenkirchen.

    Lesen Sie auch: Vierschanzentournee: Keine Zuschauer in Oberstdorf und Garmisch erlaubt

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