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Vierschanzentournee 2020: Bleiben in Oberstdorf die Sitze leer?

Vierschanzentournee in Oberstdorf

Vierschanzentournee 2020: Bleiben in Oberstdorf die Sitze leer?

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    Vierschanzentournee 2020: Zum Profisport gab es beim Corona-Gipfel in Berlin keine neuen Regelungen. Deshalb gehen die Verantwortlichen in Oberstdorf aus, dass das Auftaktspringen zur Vierschanzentournee am 28. und 29. Dezember wie geplant stattfinden kann. Die Chance, dass Zuschauer dabei sein können, scheint derzeit aber eher gering.
    Vierschanzentournee 2020: Zum Profisport gab es beim Corona-Gipfel in Berlin keine neuen Regelungen. Deshalb gehen die Verantwortlichen in Oberstdorf aus, dass das Auftaktspringen zur Vierschanzentournee am 28. und 29. Dezember wie geplant stattfinden kann. Die Chance, dass Zuschauer dabei sein können, scheint derzeit aber eher gering. Foto: Ralf Lienert

    Die Aussagen unterscheiden sich nur minimal im Dialekt. In Garmisch-Partenkirchen heißt es „Nix Gwiss woass ma ned“, in Oberstdorf „Nix Gwiies waiss’ba it“. Unterhält man sich in beiden Orten mit den Verantwortlichen der Vierschanzentournee, fällt dieser Satz immer wieder. Exakt einen Monat vor dem geplanten Start am 28. Dezember in Oberstdorf herrscht große Ungewissheit, ob und wie die Traditionsveranstaltung in diesem Jahr über die Bühne gehen kann – vor allem in puncto Zuschauer. Das erhoffte klare Signal von der Politik kam nach dem Treffen von Kanzlerin Merkel mit den Länderchefs jedenfalls nicht.

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