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Zwei neue Corona-Fälle beim FC Bayern München - Sané und Upamecano positiv

FC Bayern München

Nächste Corona-Fälle bei den Bayern: Sané und Upamecano positiv getestet

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    Nun hat es auch Bayerns Leroy Sané getroffen: Am Dienstag wurde der Fußballprofi positiv auf das Coronavirus getestet. Auch Teamkollege Dayot Upamecano muss coronabedingt ausfallen.
    Nun hat es auch Bayerns Leroy Sané getroffen: Am Dienstag wurde der Fußballprofi positiv auf das Coronavirus getestet. Auch Teamkollege Dayot Upamecano muss coronabedingt ausfallen. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

    Die Corona-Sorgen beim FC Bayern München werden kurz vor dem Bundesliga-Rückrundenstart immer größer. Am Dienstag wurden nun auch Leroy Sané und Dayot Upamecano positiv auf das Coronavirus getestet, wie der Fußball-Bundesligist am Nachmittag vermeldete. "Beiden Spielern geht es gut, sie befinden sich in häuslicher Isolation", teilten die Münchner mit.

    Damit sind nun acht Corona-Fälle in den Reihen der Münchner Profis bekannt. Entwarnung gab es hingegen bei Verteidiger Josip Stanisic, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Bei allen drei Akteuren war die Diagnose am Vortag nicht abgeschlossen - sie mussten am Dienstag zum Nachtest.

    Corona bei den Münchnern: Bei mehr Ausfällen droht die Absage des Spiels gegen Mönchengladbach

    Trainer Julian Nagelsmann wird die Bundesliga-Rückrunde am Freitag gegen Borussia Mönchengladbach nach jetzigem Stand mit einem Rumpfaufgebot eröffnen müssen. Bereits am Neujahrstag hatten die Bayern die Infektionen von Malediven-Urlauber Manuel Neuer, Kingsley Coman (Dubai), Corentin Tolisso (Frankreich) und Omar Richards sowie von Co-Trainer Dino Toppmöller vermeldet. Am Montag folgten dann Lucas Hernández und Tanguy Nianzou. (Lesen Sie auch: Greuther Fürth verschärft wegen Corona Hygiene-Regeln)

    Sollten noch weitere Corona-Fälle bei den Bayern hinzukommen, droht die Absage des Spiels am Freitag. Sobald ein Club weniger als 15 spielberechtigte Akteure (darunter mindestens ein Torhüter) aufbieten kann, kann die DFL einem entsprechenden Antrag zur Spielabsage stattgeben. Auf diese Regelung hatten sich alle Vereine geeinigt. (Lesen Sie auch: Bergisel-Springen in Innsbruck wegen Föhnsturms abgesagt)

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