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Bildergalerie: Von Washington bis Trump: Die bekanntesten Präsidenten der USA
Bildergalerie
Von Washington bis Trump: Die bekanntesten Präsidenten der USA
06.11.24, 06:10 Uhr
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Sie folgten nacheinander als Präsidenten auf Washington: John Adams (links) and Thomas Jefferson - ihre Zementbüsten stehen im Präsidentenpark im Black Hills Forest. Die beiden waren ihr ganzes Leben erbitterte Rivalen, respektierten sich aber. Als Adams starb, waren die letzten Worte: «Und Thomas Jefferson hat (mich) überlebt».
Foto: Mike Nelson, dpa
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Sie folgten nacheinander als Präsidenten auf Washington: John Adams (links) and Thomas Jefferson - ihre Zementbüsten stehen im Präsidentenpark im Black Hills Forest. Die beiden waren ihr ganzes Leben erbitterte Rivalen, respektierten sich aber. Als Adams starb, waren die letzten Worte: «Und Thomas Jefferson hat (mich) überlebt».
Foto: Mike Nelson, dpa
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Es bleibt in der Familie: Die Bildkombo zeigt den zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John Adams (links, Amtszeit 1797-1801), und seinen Sohn John Quincy Adams, der von 1825-1829 US-Präsident war. John Quincy Adams Vorgänger waren James Madion und James Monroe.
Foto: dpa
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Es bleibt in der Familie: Die Bildkombo zeigt den zweiten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, John Adams (links, Amtszeit 1797-1801), und seinen Sohn John Quincy Adams, der von 1825-1829 US-Präsident war. John Quincy Adams Vorgänger waren James Madion und James Monroe.
Foto: dpa
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Wir überspringen einige US-Präsidenten und stellen Abraham Lincoln vor, der von 1861 bis 1865 regierte. Lincoln wird wohl am häufigsten mit dem Bürgerkrieg assoziiert: Mit den Nordstaaten besiegte er die sklavenhaltenden Südstaaten - die Union war wiederhergestellt. Lincoln handelte im Krieg entschlossen und verletzte mehrfach die Verfassung. Dabei ging es ihm um den Erhalt der Union, die Frage der Sklaverei war zweitrangig.
Foto: picture alliance, dpa
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Wir überspringen einige US-Präsidenten und stellen Abraham Lincoln vor, der von 1861 bis 1865 regierte. Lincoln wird wohl am häufigsten mit dem Bürgerkrieg assoziiert: Mit den Nordstaaten besiegte er die sklavenhaltenden Südstaaten - die Union war wiederhergestellt. Lincoln handelte im Krieg entschlossen und verletzte mehrfach die Verfassung. Dabei ging es ihm um den Erhalt der Union, die Frage der Sklaverei war zweitrangig.
Foto: picture alliance, dpa
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Woodrow Wilson (ganz rechts) gehörte als US-Präsident zu den "Großen Vier" von 1919, die über den Inhalt des Versailler Vertrages nahezu allein entschieden. Das Foto zeigt von links: Die Ministerpräsidenten David Lloyd George (England), Vittorio Emanuele Orlando (Italien), Georges Benjamin Clemenceau (Frankreich) und Wilson (Archivfoto von 1919). Wilson war von 1913 bis 1921 Präsident.
Foto: picture alliance, dpa
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Woodrow Wilson (ganz rechts) gehörte als US-Präsident zu den "Großen Vier" von 1919, die über den Inhalt des Versailler Vertrages nahezu allein entschieden. Das Foto zeigt von links: Die Ministerpräsidenten David Lloyd George (England), Vittorio Emanuele Orlando (Italien), Georges Benjamin Clemenceau (Frankreich) und Wilson (Archivfoto von 1919). Wilson war von 1913 bis 1921 Präsident.
Foto: picture alliance, dpa
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Franklin D. Roosevelt war zur Zeit des Dritten Reichs in Deutschland US-Präsident: von 1933 bis 1945. Das Foto zeigt ihn bei einer Radiosendung im Weißen Haus.
Foto: Eugene Abbott, picture alliance, dpa
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Franklin D. Roosevelt war zur Zeit des Dritten Reichs in Deutschland US-Präsident: von 1933 bis 1945. Das Foto zeigt ihn bei einer Radiosendung im Weißen Haus.
Foto: Eugene Abbott, picture alliance, dpa
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Franklin D. Roosevelt (Mitte) bemühte sich während des Zweiten Weltkrieges offiziell um Neutralität, unterstützte die Alliierten aber schon früh. Roosevelt starb kurz nach der berühmten Jalta-Konferenz, bei der es unter anderem um die Aufteilung von Deutschland ging. Das Foto zeigt ihn zwischen Winston Churchill und Josef Stalin.
Foto: picture alliance, dpa
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Franklin D. Roosevelt (Mitte) bemühte sich während des Zweiten Weltkrieges offiziell um Neutralität, unterstützte die Alliierten aber schon früh. Roosevelt starb kurz nach der berühmten Jalta-Konferenz, bei der es unter anderem um die Aufteilung von Deutschland ging. Das Foto zeigt ihn zwischen Winston Churchill und Josef Stalin.
Foto: picture alliance, dpa
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Ähnliche Gesellschaft, anderer US-Präsident: Nach dem plötzlichen Tod Roosevelts wurde sein Stellvertreter Harry S. Truman zum Präsidenten. In Trumans Präsidentschaft vom 12. April 1945 bis 1953 fallen historische Ereignisse wie das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Berlin Blockade, die McCarthy-Ära und der Beginn des Korea-Kriegs.
Foto: picture alliance, dpa
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Ähnliche Gesellschaft, anderer US-Präsident: Nach dem plötzlichen Tod Roosevelts wurde sein Stellvertreter Harry S. Truman zum Präsidenten. In Trumans Präsidentschaft vom 12. April 1945 bis 1953 fallen historische Ereignisse wie das Ende des Zweiten Weltkriegs, die Berlin Blockade, die McCarthy-Ära und der Beginn des Korea-Kriegs.
Foto: picture alliance, dpa
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Einer der berühmtesten US-Präsidenten und sein Vorgänger: John F. Kennedy (links) mit Dwight D. Eisenhower, der auf Truman folgte.
Foto: EPA, Robert Knudsen, Office of the Naval Aide, dpa
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Einer der berühmtesten US-Präsidenten und sein Vorgänger: John F. Kennedy (links) mit Dwight D. Eisenhower, der auf Truman folgte.
Foto: EPA, Robert Knudsen, Office of the Naval Aide, dpa
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John F. Kennedy war der erste römisch-katholische Präsident der USA. In seine 34-monatige Amtszeit fielen bedeutende Ereignisse wie die Invasion der Schweinebucht, die Kuba-Krise, die Ankündigung der Mondlandung und der Bau der Berliner Mauer. Kennedy wurde am 22. November 1963 bei einem Attentat erschossen.
Foto: picture alliance, dpa
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John F. Kennedy war der erste römisch-katholische Präsident der USA. In seine 34-monatige Amtszeit fielen bedeutende Ereignisse wie die Invasion der Schweinebucht, die Kuba-Krise, die Ankündigung der Mondlandung und der Bau der Berliner Mauer. Kennedy wurde am 22. November 1963 bei einem Attentat erschossen.
Foto: picture alliance, dpa
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Lyndon B. Johnson übernahm die Präsidentschaft nach Kennedys Ermordung und wurde daraufhin im Amt bestätigt. Mithilfe des von ihm durchgesetzten Civil Rights Act wurde die Rassentrennung in den USA aufgehoben. Durch den Voting Rights Act durften Afroamerikaner und andere Minderheiten wählen.
Foto: Anonymous, AP, dpa
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Lyndon B. Johnson übernahm die Präsidentschaft nach Kennedys Ermordung und wurde daraufhin im Amt bestätigt. Mithilfe des von ihm durchgesetzten Civil Rights Act wurde die Rassentrennung in den USA aufgehoben. Durch den Voting Rights Act durften Afroamerikaner und andere Minderheiten wählen.
Foto: Anonymous, AP, dpa
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Er war von 1969 bis 1974 US-Präsident - und sein Name wird immer mit der Watergate-Affäre verbunden sein: Während Richard Nixons Amtszeit reizten viele Politiker ihre Regierungsvollmachten aus und missbrauchten sie.
Foto: picture alliance, Consolidated Arnie Sachs, B2163_Consolidated, dpa
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Er war von 1969 bis 1974 US-Präsident - und sein Name wird immer mit der Watergate-Affäre verbunden sein: Während Richard Nixons Amtszeit reizten viele Politiker ihre Regierungsvollmachten aus und missbrauchten sie.
Foto: picture alliance, Consolidated Arnie Sachs, B2163_Consolidated, dpa
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Auf Nixon folgten Gerald Ford, Jimmy Carter und der hier abgebildete Ronald Reagan - der Schauspieler war, bevor er Gouveneur von Kalifornien wurde. Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident und überzeugter "Antikommunist".
Foto: picture alliance, dpa
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Auf Nixon folgten Gerald Ford, Jimmy Carter und der hier abgebildete Ronald Reagan - der Schauspieler war, bevor er Gouveneur von Kalifornien wurde. Reagan war von 1981 bis 1989 Präsident und überzeugter "Antikommunist".
Foto: picture alliance, dpa
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Staatsbesuch in Deutschland: Reagans Nachfolger George H. W. Bush zwischen Michail Gorbatschow (links) und Altkanzler Helmut Kohl (rechts). Bush war von 1989 bis 1993 Präsident, die deutsche Wiedervereinigung fiel in seine Amtszeit. Bush ist 2018 im Alter von 94 Jahren gestorben.
Foto: Martin Schutt, dpa
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Staatsbesuch in Deutschland: Reagans Nachfolger George H. W. Bush zwischen Michail Gorbatschow (links) und Altkanzler Helmut Kohl (rechts). Bush war von 1989 bis 1993 Präsident, die deutsche Wiedervereinigung fiel in seine Amtszeit. Bush ist 2018 im Alter von 94 Jahren gestorben.
Foto: Martin Schutt, dpa
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Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident. Den erhobenen Zeigefinger zeigte ihm die amerikanische Gesellschaft nach der "Lewinsky-Affäre": Seine Praktikantin Monica Lewinsky beschuldigte Clinton, mit ihre eine außereheliche Affäre gehabt zu haben. Clinton leugnete dies zunächst, gab die Affäre dann aber doch zu.
Foto: Peter Kneffel, dpa
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Bill Clinton war von 1993 bis 2001 Präsident. Den erhobenen Zeigefinger zeigte ihm die amerikanische Gesellschaft nach der "Lewinsky-Affäre": Seine Praktikantin Monica Lewinsky beschuldigte Clinton, mit ihre eine außereheliche Affäre gehabt zu haben. Clinton leugnete dies zunächst, gab die Affäre dann aber doch zu.
Foto: Peter Kneffel, dpa
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Das war knapp: Nach Clintons Amtszeit gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Al Gore (links) und George W. Bush, Sohn des früheren Präsidenten George H.W. Bush. Das Wahlergebnis, bei dem Gore zwar mehr Stimmen insgesamt, Bush aber mehr Wahlmänner-Stimmen holte, gilt bis heute als umstritten.
Foto: epa, Kevin Dietsch, dpa
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Das war knapp: Nach Clintons Amtszeit gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Al Gore (links) und George W. Bush, Sohn des früheren Präsidenten George H.W. Bush. Das Wahlergebnis, bei dem Gore zwar mehr Stimmen insgesamt, Bush aber mehr Wahlmänner-Stimmen holte, gilt bis heute als umstritten.
Foto: epa, Kevin Dietsch, dpa
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In Bush' Amtszeit von 2001 bis 2009 fiel unter anderem der Terror-Angriff vom 11. September 2001. Bush rief daraufhin zum "Krieg gegen den Terror auf" - das beinhaltete unter anderem die Gründung des Ministeriums für Innere Sicherheit und Kriege gegen die sogenannten Schurkenstaaten.
Foto: Boris Roessler, dpa
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In Bush' Amtszeit von 2001 bis 2009 fiel unter anderem der Terror-Angriff vom 11. September 2001. Bush rief daraufhin zum "Krieg gegen den Terror auf" - das beinhaltete unter anderem die Gründung des Ministeriums für Innere Sicherheit und Kriege gegen die sogenannten Schurkenstaaten.
Foto: Boris Roessler, dpa
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17/19
Historisch: Barack Obama wurde am 20. Januar 2009 offiziell der erste afroamerikanische Präsident der Vereinigten Staaten. Für seine diplomatischen Bemühungen wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen - er arbeitete beispielsweise daran, bessere Beziehungen zu Kuba aufzubauen. 2015 unterzeichnete er das Klimaschutzabkommen von Paris.
Foto: Tannen Maury, EPA, dpa
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Historisch: Barack Obama wurde am 20. Januar 2009 offiziell der erste afroamerikanische Präsident der Vereinigten Staaten. Für seine diplomatischen Bemühungen wurde ihm der Friedensnobelpreis verliehen - er arbeitete beispielsweise daran, bessere Beziehungen zu Kuba aufzubauen. 2015 unterzeichnete er das Klimaschutzabkommen von Paris.
Foto: Tannen Maury, EPA, dpa
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Barack Obama und Angela Merkel diskutieren während des G7-Gipfels in Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen.
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivbild)
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Barack Obama und Angela Merkel diskutieren während des G7-Gipfels in Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen.
Foto: Michael Kappeler, dpa (Archivbild)
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Das Verhältnis zwischen Merkel und Obamas Nachfolger Donald Trump kann man getrost als unterkühlt bezeichnen. Im Sommer zog Trump US-Truppen aus Deutschland ab und beschuldigte Deutschland, der NATO "Abermillionen Dollar" zu schulden.
Foto: Michael Kappeler, dpa
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Das Verhältnis zwischen Merkel und Obamas Nachfolger Donald Trump kann man getrost als unterkühlt bezeichnen. Im Sommer zog Trump US-Truppen aus Deutschland ab und beschuldigte Deutschland, der NATO "Abermillionen Dollar" zu schulden.
Foto: Michael Kappeler, dpa
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