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Badesee im Westallgäu: Lebensretter der Wasserwacht Lindenberg fordern von Eltern mehr Achtsamkeit

Gefahr im Wasser

Baden im Westallgäu: Lebensretter fordern von Eltern mehr Wachsamkeit

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    Hilfsmittel, die die Lindenberger Wasserwacht für ihre Einsätze am Waldsee braucht: einen Katamaran zur erweiterten Sicherung und für den Transport, eine Boje für die Rettung beim Schwimmen und ein Rettungsbrett, mit dem zum Beispiel kleine Kinder, die zu weit hinausgetrieben sind, ans Ufer gebracht werden. Thorsten Tourbier appelliert trotz der Präsenz ehrenamtlicher Kräfte an die Eltern, wachsam zu sein. Fotos: Thorsten Tourbier, Richard Rädler
    Hilfsmittel, die die Lindenberger Wasserwacht für ihre Einsätze am Waldsee braucht: einen Katamaran zur erweiterten Sicherung und für den Transport, eine Boje für die Rettung beim Schwimmen und ein Rettungsbrett, mit dem zum Beispiel kleine Kinder, die zu weit hinausgetrieben sind, ans Ufer gebracht werden. Thorsten Tourbier appelliert trotz der Präsenz ehrenamtlicher Kräfte an die Eltern, wachsam zu sein. Fotos: Thorsten Tourbier, Richard Rädler Foto: Fotos: Thorsten Tourbier, Richard Rädler

    Sommerzeit ist Badezeit – doch dass das Planschen im kühlen Nass lebensgefährlich sein kann, ist vielen Menschen nicht bewusst. Die knapp 30 Freiwilligen der Lindenberger Wasserwacht jedenfalls, die an Wochenenden den Waldsee beaufsichtigen und pro Saison zwischen 300 und 400 ehrenamtliche Stunden ableisten, erleben immer wieder brenzlige Situationen. „Wir begleiten im Rahmen unserer Wachdienste alle zwei bis drei Wochen kleine Kinder mit Schwimmflügeln zurück zum Ufer, die ohne elterliche Begleitung mitten auf dem See schwimmen“, sagt der Zweite Vorsitzende Thorsten Tourbier.

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