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Beerdigungen während der Pandemie: „Viele sind mit ihrer Trauer allein geblieben“

1000 Corona-Tote im Allgäu

Beerdigungen während der Pandemie: „Viele sind mit ihrer Trauer allein geblieben“

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    Beerdigungen konnten während der Pandemie zeitweise nur in sehr kleinem Rahmen stattfinden – dabei sind diese für viele wichtig, um mit der Trauer besser umgehen zu können.
    Beerdigungen konnten während der Pandemie zeitweise nur in sehr kleinem Rahmen stattfinden – dabei sind diese für viele wichtig, um mit der Trauer besser umgehen zu können. Foto: Silvio Wyszengrad (Symbolbild)

    1000 Corona-Tote im Allgäu – das sind 1000 Schicksale, die Familien und Freunde bewältigen müssen. Gleichzeitig sind in den vergangenen zwei Jahren aber auch viele Menschen bei Unfällen oder an anderen Krankheiten gestorben. Ihre Angehörigen hat es nicht minder schwer getroffen. Wegen der Besuchsverbote in Heimen und Kliniken konnten sich längst nicht alle von den Menschen verabschieden, die sie gerne noch einmal gesehen hätten. Und auch Beerdigungen durften zeitweise nur in sehr kleinem Rahmen stattfinden – oder wurden über Monate hinweg verschoben.

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