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Bregenzer Festspiele 2022: Gewitter beendet Premiere abrupt

Bregenzer Festspiele 2022

Viel Poesie auf der Seebühne - doch dann setzt Gewitter der Premiere bei den Bregenzer Festspielen ein Ende

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    Ein riesiges, zerknittertes Blatt Papier bildet bei den Bregenzer Festspielen 2022 die Kulisse für die Oper "Madame Butterfly" am Seeufer. Mit Hilfe von Licht und Projektionen wird das schlichte Bild zu einer zauberhaften Landschaft.
    Ein riesiges, zerknittertes Blatt Papier bildet bei den Bregenzer Festspielen 2022 die Kulisse für die Oper "Madame Butterfly" am Seeufer. Mit Hilfe von Licht und Projektionen wird das schlichte Bild zu einer zauberhaften Landschaft. Foto: Matthias Becker

    Dunkle Wolken hängen über dem Bodensee, ein Regenguss geht über der Seebühne in Bregenz nieder, kurz bevor die Premiere der Oper "Madame Butterfly" beginnt. Doch gerade noch rechtzeitig hört der Regen auf. Die Premierengäste erleben eine außergewöhnliche und packende Inszenierung von Giacomo Puccinis berühmten Werk - bis sich erneut Regenfronten auf Bregenz zuschieben, begleitet von Blitz und Donner. Aus Sicherheitsgründen bleibt den Verantwortlichen nur, die Vorstellung abzubrechen, nur ein kleiner Teil des Publikums erlebt den Rest halbszenisch im Festspielhaus. Wir konnten vorab die Hauptprobe des "Spiels auf dem See" besuchen - an einem wolkenlosen Sommerabend. Hier gewannen wir die Eindrücke für die folgende Besprechung der "Madame Butterfly" auf der Bregenzer Seebühne:

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