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Comboni-Missionshaus Mellatz: Auf etwas holprigen neuen Wegen

Wohnprojekt in Opfenbach

Comboni-Missionshaus Mellatz: Auf etwas holprigen neuen Wegen

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    Das Combone-Missionshaus in Mellatz hat sich verändert. Es sind 40 Wohnungen entstanden, inzwischen leben 60 Menschen in der neuen Gemeinschaft.
    Das Combone-Missionshaus in Mellatz hat sich verändert. Es sind 40 Wohnungen entstanden, inzwischen leben 60 Menschen in der neuen Gemeinschaft. Foto: Ingrid Grohe

    Vor vier Jahren rollten beim Missionshaus Mellatz die Bagger an. Die neuen Eigentümer des Gebäudes starteten gemeinsam mit den Comboni-Missionaren ein außergewöhnliches Projekt am Fuß des Ratzenbergs Die Idee: Wo die Missionsgemeinschaft im Jahr 1959 ein neues Haus als Noviziat eröffnet hatte, sollen künftig Menschen verschiedener Religionen, Kulturen und Generationen leben. Die noch ansässigen drei Comboni-Patres bleiben als Mieter und fördern den persönlichen und spirituellen Austausch. Inzwischen ist der Umbau weitgehend abgeschlossen, die über 40 Appartements bewohnt. Die Gemeinschaft wächst langsam zusammen – obwohl die Pandemie das Konzept des Hauses zunächst ausbremste.

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