20 Tonnen an Lebensmitteln, Decken, Schlafsäcken, Babynahrung, Windeln und Taschenlampen stehen derzeit im Lager des Lindenberger Busunternehmers Klaus Burkhard. „Und alle fünf Minuten fährt ein Auto auf den Hof und bringt noch etwas“, berichtet er. Völlig überwältigt ist er von der großen Hilfsbereitschaft der Westallgäuer. Dass aus seinem Aufruf vor rund einer Woche, ihm ein paar Spenden für die Geflüchteten vor Ort zu bringen, eine so große Aktion wird, hätte er nicht gedacht. „Ich wollte nicht leer fahren, daher habe ich nach Spenden gefragt.“
Hilfe für die Ukraine aus dem Westallgäu