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Der Kinderschutz plant in Lindenberg einen "Platz der Kinderrechte"

Banken helfen finanziell

Der Kinderschutz plant in Lindenberg einen "Platz der Kinderrechte"

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    Visnja Witsch vom Kinderschutzbund hat 3000 Euro von Markus Prinz (Volksbank Lindenberg), Armin Mesmer (Bodenseebank) und Martin Öfner (Raiffeisenbank Westallgäu) erhalten.
    Visnja Witsch vom Kinderschutzbund hat 3000 Euro von Markus Prinz (Volksbank Lindenberg), Armin Mesmer (Bodenseebank) und Martin Öfner (Raiffeisenbank Westallgäu) erhalten. Foto: Olaf Winkler

    Die Corona-Pandemie hat aus Sicht von Visnja Witsch die Kinderrechte in den Fokus gerückt – weil beispielsweise das Recht auf Bildung oder freies Spielen allzu oft in den Hintergrund treten musste. Die Geschäftsführerin des Kinderschutzbundes Lindenberg-Westallgäu hätte sich gewünscht, dass die Kinderrechte als „vorrangig“ im Grundgesetz gestanden hätten. Das sei jetzt mehr denn je das Ziel des Kinderschutzbundes – und deshalb will dieser in Lindenberg einen „Platz der Kinderrechte“ schaffen und auf das Thema aufmerksam machen. Die Genossenschaftsbanken im Landkreis unterstützen das Projekt mit 3000 Euro.

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