Die Straßen würden sich mit Menschen füllen, die Musik dröhnen, Narren stolz ihr Häs präsentieren. Pulsierend hätte sich der Scheidegger Fasnachtsumzug am Sonntag durch den Ort gezogen. Doch wieder verhindert das Coronavirus diese Tradition. Die Scheidegger Narrenzunft hat ihren Fasnachtsumzug – den größten im Westallgäu – schon vor Monaten abgesagt. Was das für den Brauch, den Verein und seine Mitglieder bedeutet, erklärt Zunftmeister Kevin Rädler im Interview. Er spricht zudem darüber, wie es nach der Corona-Krise mit der Fasnacht weitergehen könnte.
Interview im Westallgäu