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Die Haar-Strategien geselliger Westallgäuer im Lockdown

Pflege in der Pademie

Die Haar-Strategien geselliger Westallgäuer im Lockdown

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    Claudia Rudolph
    Claudia Rudolph Foto: Daniel Boscariol (Archiv)

    Es tut sich etwas auf den Köpfen, jeden Monat. Um etwa einen Zentimeter wächst das Haar in diesem Zeitraum. Der Corona-Lockdown zwingt die Menschen seit Dezember, dem entweder tatenlos zuzusehen oder selbst zur Schere zu greifen. Denn die Friseur-Salons sind geschlossen – mindestens bis 14. Februar. Die Heimatzeitung hat bei Westallgäuern, die in der Öffentlichkeit stehen, nachgefragt, ob sie nun selbst schneiden, wachsen lassen, verzweifeln – oder schon über die eigene Frisur lachen.

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