Es tut sich etwas auf den Köpfen, jeden Monat. Um etwa einen Zentimeter wächst das Haar in diesem Zeitraum. Der Corona-Lockdown zwingt die Menschen seit Dezember, dem entweder tatenlos zuzusehen oder selbst zur Schere zu greifen. Denn die Friseur-Salons sind geschlossen – mindestens bis 14. Februar. Die Heimatzeitung hat bei Westallgäuern, die in der Öffentlichkeit stehen, nachgefragt, ob sie nun selbst schneiden, wachsen lassen, verzweifeln – oder schon über die eigene Frisur lachen.
Pflege in der Pademie