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Flüchtlinge aus der Ukraine im Westallgäu: Ab sofort gilt Augsburg statt Heimenkirch

Landkreis Lindau

Für Flüchtlinge aus der Ukraine gilt nun wieder Augsburg statt Heimenkirch

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    Die Notunterkunft in der Turnhalle Heimenkirch wird aufgelöst. Neue Geflüchtete sollen sich zunächst im Ankerzentrum in Augsburg melden.
    Die Notunterkunft in der Turnhalle Heimenkirch wird aufgelöst. Neue Geflüchtete sollen sich zunächst im Ankerzentrum in Augsburg melden. Foto: Sibylle Ehreiser, Landratsamt

    Kurz nach Ausbruch des Kriegsgeschehens in der Ukraine hat das Landratsamt die Doppelturnhalle in Heimenkirch als erste Notunterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine vorbereitet. Seitdem ist sie als Erstaufnahmestelle 24 Stunden an sieben Tagen besetzt. Ende Juni wird der Betrieb der Notunterkunft in der Turnhalle nun eingestellt. Personen, die dort privat anreisen, werden deshalb ab sofort an das Anker-Zentrum in Augsburg weitergeleitet und nicht mehr direkt in Heimenkirch aufgenommen, teilt das Landratsamt mit.

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