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Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Allgäu: „Gastronomie kann Integrationsmotor werden“

Arbeit in der Gastronomie

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten Allgäu: „Gastronomie kann Integrationsmotor werden“

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    Im Landkreis Lindau sind etwa 200 Stellen in Hotellerie und Gastronomie unbesetzt. Das kann auch eine Chance für Flüchtlinge aus der Ukraine sein, sagt Claudia Weixler von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten - solang sie fair bezahlt werden.
    Im Landkreis Lindau sind etwa 200 Stellen in Hotellerie und Gastronomie unbesetzt. Das kann auch eine Chance für Flüchtlinge aus der Ukraine sein, sagt Claudia Weixler von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten - solang sie fair bezahlt werden. Foto: Christophe Gateau, dpa (Symbolbild)

    Helfende Hände gesucht: Viele Hotels und Gaststätten im Landkreis Lindau sind dringend auf neues Personal angewiesen – und könnten dabei auch Geflüchteten aus der Ukraine eine Job-Perspektive bieten. „Vorausgesetzt, die Bezahlung stimmt. Denn wer vor dem Krieg flieht und bei uns Schutz sucht, darf nicht ausgenutzt werden“, sagt Claudia Weixler von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Die Geschäftsführerin der NGG-Region Allgäu verweist in einer Pressemitteilung auf die aktuellsten Zahlen der Arbeitsagentur. Danach hatte es im Landkreis Lindau im Gastgewerbe im April 191 offene Stellen gegeben – 51 mehr als noch vor einem Jahr.

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