Alljährlich verleiht die Gemeinde Heimenkirch einen Bürgerpreis. Heuer geht er an vier Personen. Aus den Vorschlägen aus der Bürgerschaft hatte der Gemeinderat die Preisträger ausgewählt.
Marga Kast konnte den Preis nicht persönlich entgegennehmen, denn sie war während der Bürgerversammlung mit der Pflege ihres Mannes beschäftigt. Und genau dafür bekam sie den Preis auch: Seit 17 Jahren kümmert sie sich um ihren Ehemann. Für diese „unermüdliche Pflege“ und „stellvertretend für alle pflegenden Angehörigen“ erhält sie den Preis in den nächsten Tagen von Bürgermeister Markus Reichart überreicht.
Anna und Franz Mader seien die „Eltern unserer Heimatstube“ beschrieb Reichart zwei weitere Preisträger. Ihr Beitrag für die Heimatpflege stelle ein „herausragendes ehrenamtliches Engagement“ dar.
Und schließlich bekam mit Fini Schmid erstmals eine Preisträgerin aufgrund eines Engagements in der Kirche den Bürgerpreis. Auf vielfältige Weise unterstütze sie das Kirchenleben – und das meist im Hintergrund, stellte Reichart heraus.
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