Das erste Geld ist schon in den Sparschweinen gelandet, obwohl diese noch gar nicht offiziell aufgestellt worden sind. Direkt nach dem Fototermin für diesen Beitrag kam zufällig ein Mann an der Buchhandlung vorbei. Er fragte, ob Geld für die Ukraine gesammelt werde – und holte ohne zu zögern ein paar Münzen aus seinem Portemonnaie. Er habe zwar schon fünf Flüchtlinge bei sich aufgenommen, gebe aber gerne etwas, sagte er.
Krieg in der Ukraine: Lindenberg hilft