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Käsehersteller Hochland aus Heimenkirch: Was passiert mit den Werken in Russland?

Hochland in Heimenkirch

Behält Käsehersteller Hochland seine Werke in Russland trotz aller Kritik?

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    Peter Stahl, Vorstandsvorsitzender von Hochland, erzählt im Gespräch mit unserer Redaktion, ob die Firma an der Produktion in Russland festhält und ob der Preis für den Käse teurer wird.
    Peter Stahl, Vorstandsvorsitzender von Hochland, erzählt im Gespräch mit unserer Redaktion, ob die Firma an der Produktion in Russland festhält und ob der Preis für den Käse teurer wird. Foto: Photostudie weimann/Matthias Becker (Archivbild)/Collage

    Der Allgäuer Käsehersteller Hochland wächst weiter. Das Unternehmen mit Sitz in Heimenkirch (Landkreis Lindau) hat im vergangenen Jahr fast 2,3 Milliarden Umsatz erzielt, mehr als je zuvor. Der Vorstand spricht von einem „zufriedenstellenden Ergebnis“. Zwei kleinere Standorte der E.V.A. GmbH im Allgäu wird Hochland in den nächsten Jahren aufgeben. Nicht aber das Russlandgeschäft. Dafür hat der Vorstandsvorsitzende Peter Stahl bei der Bilanzpressekonferenz mehrere Gründe genannt. Nachfolgend ein Überblick über die Entwicklung des Unternehmens.

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