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Krieg in der Ukraine: Wieso es keine Schande ist, dass das Unternehmen Hochland Werke in Russland weiterbetreibt

Kommentar

Der Weiterbetrieb der Russland-Tochter ist keine Schande für Hochland

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    Darf ein Allgäuer Unternehmen trotz des russischen Angriffskriegs weiter Geschäfte in Russland machen? Der Käsehersteller Hochland aus Heimenkirch hält an seiner Russland-Tochter fest. Das ist keine Schande, kommentiert unser Autor.
    Darf ein Allgäuer Unternehmen trotz des russischen Angriffskriegs weiter Geschäfte in Russland machen? Der Käsehersteller Hochland aus Heimenkirch hält an seiner Russland-Tochter fest. Das ist keine Schande, kommentiert unser Autor. Foto: Matthias Becker (Collage)

    Mehr als zwei Jahre sind seit dem Überfall Putins auf die Ukraine vergangen. Trotz vieler Boykottaufrufe sind nach wie vor viele westliche Unternehmen in Russland aktiv. Das löst regelmäßig Kritik aus. So führt ein Professor an der renommierten Yale University seit 2022 eine „Liste der Schande“. Dort aufgeführt sind die Namen von Firmen aus dem Westen, die weiter in Russland Geschäfte machen. Auch Hochland ist darunter. Der Käsehersteller steht neben etlichen anderen deutschen Unternehmen am Pranger.

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