Ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit breitem Angebot könnte nach dem Aus der Rotkreuzklinik die Versorgung der Menschen im Westallgäu verbessern. Darüber sind sich Ärzte und Kreisräte einig. „Der Kreis sollte sich zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung mit aller Kraft für ein MVZ einsetzen“, forderte die Kreisrätin Rose Eitel-Schmid. Der Weg dorthin ist allerdings nicht einfach. In der Sitzung nahmen Felix Rauschek, Regionalmanager von Asklepios, und Prof. Dr. Oliver Rentzsch, ärztlicher Direktor der Oberschwabenklinik, zur aktuellen Entwicklung Stellung. Die Rotkreuzklinik war laut Landrat Stegmann aus Termingründen nicht vertreten.
Nach-Klinik-Aus