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Nach Verbot in der Schweiz: Wird der Kirschlorbeer auch hier im Garten verboten?

Nach Gesetzesänderung in der Schweiz

Kommt das Kirschlorbeer-Verbot auch nach Deutschland?

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    Der Kirschlorbeer kommt auch im Westallgäu in vielen Gärten vor, denn er bietet verschiedene Vorteile. Beispielsweise ist er das ganze Jahr grün und bietet so einen zuverlässigen Sichtschutz. Doch die Pflanzenart kann auch Probleme verursachen, weshalb sie die Schweiz nun verboten hat.
    Der Kirschlorbeer kommt auch im Westallgäu in vielen Gärten vor, denn er bietet verschiedene Vorteile. Beispielsweise ist er das ganze Jahr grün und bietet so einen zuverlässigen Sichtschutz. Doch die Pflanzenart kann auch Probleme verursachen, weshalb sie die Schweiz nun verboten hat. Foto: Marcus Merk (Symbol)

    Bei vielen Gartenbesitzern ist Kirschlorbeer aus verschiedenen Gründen beliebt – auch weil er sehr schnell wächst. Die Schweiz sieht ihn als invasive Art und hat im Kampf gegen die Ausbreitung eine drastische Entscheidung getroffen: Zusammen mit einigen anderen Pflanzen wie dem Blauglockenbaum darf Kirschlorbeer ab September nicht mehr verkauft, verschenkt, getauscht oder importiert werden. Wer die Pflanze bereits im Garten hat, kann sie jedoch stehen lassen. Doch warum sieht das Nachbarland sie so problematisch – und könnte sie auch bald in Deutschland verboten werden?

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