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Nagelfluhkette im Allgäu: Geschichte, Entstehung, Gipfel im Überblick

Natur im Allgäu

Markante Gipfel aus Hergottsbeton: Wie die Nagelfluhberge entstanden sind

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    Typisch für die Molasseberge der Nagelfluhkette sind die Wechsellagerungen von harten Felsbändern aus Nagelfluh und weichen Ton- und Mergelschichten. Dabei sticht vor allem der Nagelfluh ins Auge, der im Allgäu auch Herrgottsbeton genannt wird. Das Bild entstand am Mittag bei Immenstadt.
    Typisch für die Molasseberge der Nagelfluhkette sind die Wechsellagerungen von harten Felsbändern aus Nagelfluh und weichen Ton- und Mergelschichten. Dabei sticht vor allem der Nagelfluh ins Auge, der im Allgäu auch Herrgottsbeton genannt wird. Das Bild entstand am Mittag bei Immenstadt. Foto: Thomas Gretler

    Im Tertiär – einer erdgeschichtlichen Periode, die vor 65 Millionen Jahren begann – sah die Landschaft des Allgäus noch ganz anders aus. Damals war das Alpenvorland ein fruchtbares Tiefland mit subtropischem Klima, in dem Palmen und Zimtbäume wuchsen. Im Süden dieses Tieflandes schob sich im Zuge der Alpenauffaltung vor etwa 30 Millionen Jahren ein mächtiges Gebirge in die Höhe.

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