Keine Doppelhäuser, genossenschaftliche Wohnformen, ein Mix aus Eigentums- und Mietwohnungen, ein Hotel und dazu viele Angebote für Familien. So in etwa stellen sich die Teilnehmer der Planungswerkstatt die Zukunft des früheren Feriendorfes auf dem Nadenberg vor. 60 Bürgerinnen und Bürger hatten sich nach einer Informationsveranstaltung fünf Stunden Gedanken dazu gemacht. Architekt Joachim Eble sprach bei der Präsentation der Ergebnisse von einer „intensiven, sachorientierten und versöhnlichen Diskussion“. Ähnlich beschreiben die Stimmung auch Teilnehmer der Arbeitsgruppen.
Zukunft des Nadenberg-Areals