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Poetry-Slam in Lindenberg: Sechs Künstler stellen ihr können unter Beweis

Kultur im Westallgäu

Slam-Poetry in Lindenberg: Sechs Künstler stellen ihr Können unter Beweis

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    Poetinnen und Poeten von Nah und Fern tragen in Lindenberg ihre selbst geschriebenen Texte vor. Diese reichen von persönlichen Geschichten bis hin zu erfundenen Szenarien. Das Publikum wählt den Gewinner durch Applaus. Ins Finale schaffen es (v.l.): Niklas Ehrentreich („Nik Salsflausen“), Lena Stockoff und Silke Weißenrieder.
    Poetinnen und Poeten von Nah und Fern tragen in Lindenberg ihre selbst geschriebenen Texte vor. Diese reichen von persönlichen Geschichten bis hin zu erfundenen Szenarien. Das Publikum wählt den Gewinner durch Applaus. Ins Finale schaffen es (v.l.): Niklas Ehrentreich („Nik Salsflausen“), Lena Stockoff und Silke Weißenrieder. Foto: Anna Stepanek

    Selbstgeschriebene Texte, sechs Minuten Zeit und keine Requisiten: So erklärt Moderator Alex Burkhard die Regeln des Poetry-Slams, der auf dem Kulturboden des Hutmuseums stattfindet. „Für die, die noch nie hier waren“, sagt er, „sollte es noch solche Leute geben.“ Burkhardt stellt bereits seit mehreren Jahren Poetry-Slams in Lindenberg auf die Beine und hat sich so ein Stammpublikum aufgebaut.

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