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Riesenbärenklau im Westallgäu: Prächtige Dolden, giftiger Saft

Giftige Pflanze auf dem Vormarsch

Riesenbärenklau im Westallgäu: Prächtige Dolden, giftiger Saft

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    Nahe des Radwegs bei Biesenberg (Heimenkirch) stehen einige Exemplare des Riesenbärenklaus am Waldrand. Das größte ist gut drei Meter hoch. Bienen und andere Insekten bedienen sich hier gern.
    Nahe des Radwegs bei Biesenberg (Heimenkirch) stehen einige Exemplare des Riesenbärenklaus am Waldrand. Das größte ist gut drei Meter hoch. Bienen und andere Insekten bedienen sich hier gern. Foto: Ingrid Grohe

    Im Nachbarland Vorarlberg breitet sich der Riesenbärenklau immer weiter aus. Das berichten verschiedene Medien. Wenn diese giftige Pflanze mit dem botanischen Namen Heracleum mantegazzianum in der Nähe von Wanderwegen entdeckt wird, sperrt die zuständige Kommune die Strecke und beseitigt die Pflanze. Im Westallgäu stehen einige stattliche Exemplar am Waldrand nahe des Radwegs bei Biesenberg, Gemeinde Heimenkirch. Hier die wichtigsten Informationen zum Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt:

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