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14 wackere Helfer kämpfen sich für ein neues Gipfelkreuz auf das Allgäuer Rindalphorn

Gemeinschaftsaktion in luftiger Höhe

14 wackere Helfer kämpfen sich für ein neues Gipfelkreuz auf das Rindalphorn

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    Eine 14-köpfige Gruppe aus Röthenbach hat das Gipfelkreuz des Rindalphorns ausgetauscht. Das alte Exemplar war marode und drohte, bei Sturm umzufallen.
    Eine 14-köpfige Gruppe aus Röthenbach hat das Gipfelkreuz des Rindalphorns ausgetauscht. Das alte Exemplar war marode und drohte, bei Sturm umzufallen. Foto: privat, Lukas Huber

    Wer vom Westallgäu aus in Richtung Süden schaut, dem sticht vielerorts neben dem 1834 Meter hohen Hochgrat auch der Berg nebenan ins Auge: das Rindalphorn, das den zweithöchsten Gipfel der Nagelfluhkette stellt und sich auf Gemarkung von Steibis (Oberstaufen) befindet. Viele Wanderer schätzen die Tour dorthin. Hier ist in der Regel weniger los ist als am Hochgrat, der durch die Gondelbahn erschlossen ist.

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