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Sparkassen-Fusion Schwaben-Bodensee und Günzburg-Krumbach: Das müssen Kunden wissen

Wirtschaft im Landkreis Lindau

Sparkassen-Fusion: Auf das müssen sich Kunden jetzt einstellen

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    Die Sparkasse Schwaben-Bodensee – hier die Filiale in Weiler – schließt die Fusion mit der Sparkasse Günzburg-Krumbach nun auch technisch ab.
    Die Sparkasse Schwaben-Bodensee – hier die Filiale in Weiler – schließt die Fusion mit der Sparkasse Günzburg-Krumbach nun auch technisch ab. Foto: cm

    Die Fusion der ehemaligen Sparkasse Schwaben-Bodensee und der Sparkasse Günzburg-Krumbach ist in den letzten Zügen: Seit der rechtlichen Fusion am 1. Juli 2024 ist die neue Sparkasse Schwaben-Bodensee die viertgrößte Sparkasse in Bayern. Nach dem formalen Zusammenschluss, folgt jetzt der technische. Und da gilt es für die Kunden am Wochenende 16. und 17. November einiges zu beachten.

    An der reibungslosen technischen Fusion wird nach Angaben der Sparkasse seit Monaten gearbeitet. Am Wochenende erfolgt nun der endgültige Schritt. Dann werden Datenbestände, der IT-Strukturen, Kundendaten beider Sparkassen. Auch Geldautomaten, Telefonanlagen, die Homepage und das Online-Banking werden im Zuge der technischen Fusion angeglichen.

    Sparkassen-Fusion: Online-Banking eingeschränkt

    Um eine reibungslose Übertragung zu gewährleisten, stehen nach Angaben der Sparkasse einige Dienstleistungen von Freitagabend bis Sonntagabend nur bedingt zur Verfügung. Auf der Homepage des Kreditinstitutes gibt es umfassende Kundeninformationen. Zudem wird die Sparkasse nach eigenen Angaben auf den Social-Media-Kanälen am Wochenende aktuell über den Verlauf der Umstellungen am Fusionswochenende informieren.

    Wo mit Einschränkungen zu rechnen ist:

    Zwischen Freitag- und Sonntagabend stehen die Sparkassen-App sowie das Online-Banking nur eingeschränkt zur Verfügung.

    Am Samstag, 16. November, ist das Bezahlen und Nutzen von Geldausgabeautomaten mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) nur beschränkt möglich. Für diesen Tag empfiehlt die Sparkasse, sich vorab mit ausreichend Bargeld zu versorgen. Kreditkarten bleiben hingegen für Zahlungen durchgehend funktionsfähig, so das Unternehmen.

    Fast 260.000 Kunden betroffen

    Ab Montag, 18. November, seien die Serviceleistungen der Sparkasse Schwaben-Bodensee – von Augsburg über Günzburg, Memmingen, bis nach Lindau – für alle 259.240 Kundinnen und Kunden normal nutzbar, kündigt das Kreditinstitut an. Durch die Fusion können die Kundinnen und Kunden dann 70 Filialen, 62 Selbstbedienungsstandorte und 177 Geldautomaten im gesamten Geschäftsgebiet in vollem Umfang nutzen.

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