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Starkregen: 200 Helfer im Westallgäu stundenlang im Einsatz

Unwetter im Westallgäu

200 Helfer wegen Starkregens im Westallgäu stundenlang im Einsatz

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    Die Bahnunterführung in Heimenkirch lief am frühen Freitagmorgen voll. Dort blieb ein Auto stecken. Die Feuerwehr musste die Bundesstraße freipumpen.
    Die Bahnunterführung in Heimenkirch lief am frühen Freitagmorgen voll. Dort blieb ein Auto stecken. Die Feuerwehr musste die Bundesstraße freipumpen. Foto: Feuerwehr Heimenkirch

    Es ist kein Vergleich mit der Katastrophe im Westen Deutschlands: Trotzdem hat heftiger Regen in der Nacht zum Freitag, 16. Juli, auch im Westallgäu für Dutzende Feuerwehreinsätze gesorgt. Keller und Tiefgaragen liefen voll, Häuser waren gefährdet, Straßen rutschten ab. Kreisbrandrat Wolfgang Endres geht von circa 200 Helfern aus, die teils stundenlang im Einsatz waren. Ein Überblick.

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