Es ist kein Vergleich mit der Katastrophe im Westen Deutschlands: Trotzdem hat heftiger Regen in der Nacht zum Freitag, 16. Juli, auch im Westallgäu für Dutzende Feuerwehreinsätze gesorgt. Keller und Tiefgaragen liefen voll, Häuser waren gefährdet, Straßen rutschten ab. Kreisbrandrat Wolfgang Endres geht von circa 200 Helfern aus, die teils stundenlang im Einsatz waren. Ein Überblick.
Unwetter im Westallgäu