Ein Szenario, das die künftigen Militärbeobachter im Westallgäu lösen mussten, war eine dargestellte ethnische Säuberung. Foto: Bundeswehr/Alex R
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Personen waren insgesamt an der Militärübung im Westallgäu beteiligt. Dazu zählen die Lehrgangsteilnehmerinnen und Teilnehmer selbst, aber auch andere Soldaten, die „in darstellender Funktion“ dabei waren. Zudem waren verschiedene
70
Prozent beträgt die Frauenquote bei den insgesamt 37 angehenden UN-Militärbeobachtern, die an dem Manöver teilgenommen haben. Heißt in Zahlen: Es waren 26 Soldatinnen und elf Soldaten dabei. Wie Presseoffizieren Vjosa Krasniqi erklärt, haben „alle bei Anreise bestanden“. Die Abschlussübung habe keinen Übungscharakter. Es gehe vielmehr um Vorbereitung auf echte Einsätze.
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