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Wie kamen Geschosse aus dem Zweiten Weltkrieg an die Baustelle Rothach-Brücke in Weiler-Simmerberg?

Brückenbau in Weiler ruht

Wie kamen die Weltkriegs-Geschosse in die Rothach?

Französische Truppen nehmen Weiler im April 1945 ein, ein Allgäuer wird erschossen: Heimatpfleger Gerd Zimmer schildert, wie der Ort das Kriegsende erlebt hat.
Von Lukas Huber
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    Am 30. April 1945 nahmen französische Truppen Weiler ein. Zur Besatzungsarmee des Gebiets danach gehörten unter anderem Soldaten aus Marokko, wie die Szene vor dem ehemaligen Notariat in Weiler in dieser Zeit zeigt.
    Am 30. April 1945 nahmen französische Truppen Weiler ein. Zur Besatzungsarmee des Gebiets danach gehörten unter anderem Soldaten aus Marokko, wie die Szene vor dem ehemaligen Notariat in Weiler in dieser Zeit zeigt. Foto: Archiv Dokumentationszentrum für Heimatgeschichte und Heimatpflege im Landkreis Lindau

    Flugabwehrgeschosse aus dem Zweiten Weltkrieg legen derzeit den Brückenneubau an der Rothach in Weiler lahm. Doch wie ist die Munition in den Fluss gekommen, warum haben Menschen sie hineingeworfen?

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