Super-G heute (6.2.25) der Damen in Saalbach live im TV, Stream und in der Mediathek: Heute, am Donnerstag, starten die Frauen-Rennen der Ski-WM in Saalbach-Hinterglemm (Österreich). Übertragen ZDF, ARD und Eurosport das Rennen im TV und Stream? Hier die Übersicht.
Ski-WM in Saalbach: Wann startet der Super-G heute?
Nach dem Team-Parallel-Riesenslalom am Dienstag, in dem gemischte Teams mehrerer Nationen gegeneinander antraten, stehen nun die ersten getrennten Rennen für Männer und Frauen auf dem Programm. Los geht es für die Damen mit dem Super-G heute am Donnerstag, 6. Februar, live im TV, Stream und Mediathek um 11.30 Uhr.
Super-G der Frauen in Saalbach: Wer überträgt das Rennen im TV und Livestream?
Gute Nachrichten für alle Ski-Fans: Der Super-G der Frauen wird im Free-TV übertragen. Wer unterwegs ist, kann den Stream nutzen.
- 6. Februar: Super-G der Frauen ab 11.15 Uhr im Ersten und im Livestream
Auch auf dem Sportsender Eurosport kann man das Rennen anschauen.
- 6. Februar: Super-G der Frauen ab 11 Uhr auf Eurosport 1
Auch der österreichische Sender ORF1 überträgt die Heim-WM. Die Übertragung des Super-Gs der Frauen beginnt um 11.25 Uhr, eine Stunde zuvor beginnt bereits der Countdown.
Super-G der Frauen bei der Ski-WM in Saalbach: Wer sind die Favoritinnen?
Viele Augen sind bei dieser WM auf die italienischen Teams gerichtet: Beim Auftakt siegte die italienische Mannschaft im Parallel-Riesenslalom und auch beim Super-G der Frauen gibt es durchaus Italienerinnen im Kreis der Favoritinnen. Federica Brignone und Sofia Goggia liegen aktuell auf Platz 2 und 3 der Weltrangliste im Super-G. Brignone führt die Gesamtwertung im Weltcup an - dicht gefolgt von Lara Gut-Behrami. Die Schweizerin ist die Führende im Super-G und hat vor wenigen Tagen verkündet, dass die WM in Saalbach ihre letzte Weltmeisterschaft sein wird.
Auch die Italienerin Marta Bassino wird ehrgeizig an den Start gehen - schließlich gilt es, einen Titel zu verteidigen. Die 28-Jährige holte 2023 bei der Weltmeisterschaft Gold im Super-G. Silber ging damals an die Rekordfahrerin Mikaela Shiffrin, Bronze teilten sich die Österreicherin Cornelia Hütter und die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie.
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