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33-Jähriger gesteht vor Kemptener Landgericht, seine Mutter erstochen zu haben

Hintergründe der Tat

33-Jähriger gesteht vor Kemptener Landgericht, seine Mutter erstochen zu haben

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    Mit viel Abstand hat im Sitzungssaal des Kemptener Landgerichts der Prozess begonnen: Der 33-jährige Angeklagte gestand, seine Mutter erstochen zu haben.
    Mit viel Abstand hat im Sitzungssaal des Kemptener Landgerichts der Prozess begonnen: Der 33-jährige Angeklagte gestand, seine Mutter erstochen zu haben. Foto: Ralf Lienert

    Mit mehreren heftigen Messserstichen in Gesicht und Oberkörper hat ein 33-Jähriger im November vergangenen Jahres seine 54 Jahre alte Mutter in Kempten umgebracht. So steht es in der Anklageschrift und so räumte es der Mann gestern vor der Großen Strafkammer des Kemptener Landgerichts ein. Sein Mandant bereue die Tat „unendlich“ heißt es in einer vom Verteidiger verlesenen Erklärung des Angeklagten. Der Tat war ein heftiger Streit zwischen Mutter und Sohn vorangegangen. Und das nicht zum ersten Mal.

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