Mehrere dutzend Einsatzkräfte stehen am Tegelberg in Schwangau bereit, um auszurücken. Alles ist nur ein Test. Aber ohne eine gewisse Ernsthaftigkeit würde es nicht gehen. Also stehen Einheiten des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), nämlich die Bergwacht und die Wasserwacht, sowie das Technische Hilfswerk und die Polizei fertig ausgestattet da. Sie alle sind gewappnet für eine großangelegte Vermisstensuche. Sie zählen dabei auch auf die Spürnasen von Suchhunden - und eine Künstliche Intelligenz (KI). Um Letztere und ihren Einsatz bei den Drohnen dreht es sich an diesem Abend im Ostallgäu.
Fortschritte im Rettungsdienst
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