Es waren die Bilder des vergangenen Spätsommers: Übervolle Ausflügler-Parkplätze an Seen und in den Bergen, wild im Grünen abgestellte Autos oder Fahrzeuge, die Zufahrten und Rettungswege blockieren. Nicht wenige befürchteten, dass mit dem zweiten Corona-Lockdown auch die Lawine der Tagesausflügler zwischen Weihnachten und Dreikönig wieder über die Region rollt. Es sei aber „nicht so extrem gekommen wie bei ersten Lockdown“, bilanziert Polizei-Pressesprecher Dominic Geißler.
Besucheransturm im Allgäu