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Allgäu
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Betroffene mit Multipler Sklerose berichtet: „Mein Alltag ist annähernd normal“

Oberallgäuerin hat Multiple Sklerose

Nach einer 50.000 Euro-Behandlung: "Mein Alltag ist annähernd normal"

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    Birgit Feucht macht gerne Sport - von Radfahren bis Wandern. Von der Multiplen Sklerose will sie sich nicht kleinkriegen lassen.
    Birgit Feucht macht gerne Sport - von Radfahren bis Wandern. Von der Multiplen Sklerose will sie sich nicht kleinkriegen lassen. Foto: Familie Feucht

    Ihre Geschichte hat viele Allgäuer bewegt – und zum Spenden animiert: Vor über 20 Jahren wurde bei Birgit Feucht aus Krugzell im Oberallgäu Multiple Sklerose (MS) diagnostiziert – eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark umfasst. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr nehmen die körperlichen Fähigkeiten ab. Oft sind Betroffene dann auf einen Rollstuhl angewiesen. Feucht will sich nicht einfach ihrem Schicksal fügen – und startete vor gut zwei Jahren eine Spendenaktion, die ihr eine komplexe Therapie im Ausland ermöglichen sollte. Mit Erfolg. Heute sagt die 54-Jährige: „Es geht mir gut. Mein Alltag ist annähernd normal.“

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