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Brief-Affäre und Vorbereitung auf Olympia: DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat gerade viel zu tun

Olympische Spiele in Tokio

Brief-Affäre und Vorbereitung auf Olympia: DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat gerade viel zu tun

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    Alfons Hörmann steht derzeit in der Kritik wegen seines Führungsstils. Für ihn: Querelen zur Unzeit. Denn eigentlich hat der Präsident des DOSB gerade andere Sachen zu tun. Beispielsweise in Zeiten der Pandemie die deutsche Mannschaft auf Olympia vorzubereiten.
    Alfons Hörmann steht derzeit in der Kritik wegen seines Führungsstils. Für ihn: Querelen zur Unzeit. Denn eigentlich hat der Präsident des DOSB gerade andere Sachen zu tun. Beispielsweise in Zeiten der Pandemie die deutsche Mannschaft auf Olympia vorzubereiten. Foto: Ina Fassbender, dpa

    Dieser eine emotionale Moment, den sich DOSB-Präsident Alfons Hörmann am Montag im Münchener Presseclub leistete, spiegelt vermutlich seine Denke ganz gut wider. Als er mit Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler gerade gedanklich tief in die Thematik Olympia eingetaucht war und ihn ein Journalist – obwohl dieser Punkt bis dahin schon abgearbeitet war – noch einmal zur Brief-Affäre in der Geschäftsstelle des DOSB in Frankfurt löchern wollte, geriet der 60-jährige Spitzenfunktionär aus dem Oberallgäuer Sulzberg kurzzeitig in Wallung.

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