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Corona-Schließung: Hotel im Allgäu fordert drei Millionen Euro

Oberallgäuer Hotel klagt gegen Versicherung

Wegen Betriebsschließung während erster Corona-Welle: Allgäuer Hotel fordert 2,79 Millionen Euro

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    Ein Allgäuer Hotel fordert 2,79 Millionen Euro von seiner Versicherung wegen des Betriebsausfalls im Frühjahr. Doch die Versicherung weigert sich das Geld zu zahlen. Jetzt liegt der Fall bei Gericht.
    Ein Allgäuer Hotel fordert 2,79 Millionen Euro von seiner Versicherung wegen des Betriebsausfalls im Frühjahr. Doch die Versicherung weigert sich das Geld zu zahlen. Jetzt liegt der Fall bei Gericht. Foto: Matthias Becker

    Über 100 Allgäuer Hoteliers und Gastwirte liegen derzeit im Clinch mit Versicherungen. Es geht um Forderungen nach Betriebsschließungen im Zusammenhang mit der ersten Corona-Welle, als die meisten gastronomischen Betriebe und Hotels vom 18. März bis Ende Mai dicht waren (wir berichteten) . Viele Betriebe hatten sich gegen die so entstandenen Umsatzausfälle versichert – oft für einen Zeitraum von bis zu 30 Tagen.

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