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Das Rennen um die Müller-Nachfolge ist eröffnet: Das sind Bewerber der CSU

Bundestagsbewerber der CSU im Wahlkreis Oberallgäu

Das Rennen um die Müller-Nachfolge ist eröffnet: Das sind Bewerber der CSU

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    Gerd Müller (links) sagt Servus: Der Entwicklungsminister tritt bei der Bundestagswahl im September nicht mehr an. Für seine Nachfolge als CSU-Direktkandidat gibt es eine Reihe von Interessenten. Unser Archivfoto zeigt den Allgäuer mit Microsoft-Gründer Bill Gates.
    Gerd Müller (links) sagt Servus: Der Entwicklungsminister tritt bei der Bundestagswahl im September nicht mehr an. Für seine Nachfolge als CSU-Direktkandidat gibt es eine Reihe von Interessenten. Unser Archivfoto zeigt den Allgäuer mit Microsoft-Gründer Bill Gates. Foto: Ralf Lienert (Archivfoto)

    Das Interesse ist groß: Allein bei der CSU bewirbt sich eine ganze Reihe von Bewerbern darum, bei der Bundestagswahl das Direktmandat für den Wahlkreis Oberallgäu zu bekommen. Es geht um die Nachfolge von Bundesentwicklungsminister  Gerd Müller, der nicht mehr antritt. Alle Bewerber wissen: Wer jetzt den Sprung nach Berlin schafft, hat große Chancen auf eine lange Karriere im Bundestag. Denn die Erfahrung lehrt: Die Wahrscheinlichkeit im Allgäu ist gering, dass ein Stimmkreis-Abgeordneter abgewählt wird. Die möglichen CSU-Kandidaten und -Kandidatinnen haben am Freitagabend die erste Bewährungsprobe: Bei einer virtuellen Sitzung der drei im Wahlkreis vertretenen Kreisverbände dürfen sie sich fünf Minuten lang vorstellen. Im Vorfeld haben hinter den Kulissen bereits zahlreiche Gespräche stattgefunden.

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