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Der Bauboom im Allgäu könnte bald ein Ende haben

Immobilien im Allgäu

Der Bauboom im Allgäu könnte bald ein Ende haben

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    Es gibt viel zu tun: der Kaufbeurer Kreishandswerksmeister Robert Klauer auf einer Baustelle in Neugablonz. Der Chef des Pflaster- und Straßenbauunternehmens Rehwald legt auch heute noch selber Hand an, wie hier an die Rüttelplatte bei der Gestaltung der Außenanlagen einer neuen Reihenhaussiedlung. Klauer rechnet für 2023 mit einem Rückgang im Wohnungsbau.
    Es gibt viel zu tun: der Kaufbeurer Kreishandswerksmeister Robert Klauer auf einer Baustelle in Neugablonz. Der Chef des Pflaster- und Straßenbauunternehmens Rehwald legt auch heute noch selber Hand an, wie hier an die Rüttelplatte bei der Gestaltung der Außenanlagen einer neuen Reihenhaussiedlung. Klauer rechnet für 2023 mit einem Rückgang im Wohnungsbau. Foto: Mathias Wild

    Materialmangel und ein rasanter Anstieg der Kosten wegen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs: Der Wohnungsbau steht 2023 nach Einschätzung von Branchenverbänden in Deutschland vor einem Einbruch. Auch im Allgäu droht ein Ende des Baubooms.

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