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Goldschakal im Allgäu und der Region: Zwei Goldschakale am Bodensee gesichtet

Raubtiere im Allgäu

Nach Wolf und Bär: Auch diese Raubtiere sorgen nun für Gesprächsstoff

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    Zwei Goldschakale wurden in der Bodenseeregion gesichtet.
    Zwei Goldschakale wurden in der Bodenseeregion gesichtet. Foto: Imago/Agami/O. Diez (Symbolbild)

    Auch die Goldschakale rücken ans Allgäu heran: Neben Wölfen und Bären sorgt nun ein weiteres Raubtier für Gesprächsstoff. In der Bodensee-Region wurden erstmals zwei junge Goldschakale von einer Wildtierkamera eingefangen.

    Wo wurde der Goldschakal in Bayern gesichtet?

    Die Tiere sind größer als Füchse, aber kleiner als Wölfe. Die Goldschakale sind laut baden-württembergischen Umweltministerium nicht gefährlich für den Menschen. Immer wieder kam es jedoch bereits zu Rissen von Nutztieren. In Bayern zuletzt in dem an das Allgäu angrenzenden Landkreis Weilheim-Schongau. (Lesen Sie auch: Wölfe im Allgäu - Experten fordern gezielte Jagd gegen Ausbreitung)

    Hier der Überblick - diese Vorfälle mit Goldschakalen gab es in Bayern:

    Der Goldschakal kann auf den ersten Blick mit dem Wolf verwechselt werden - welche Unterschiede es gibt, lesen Sie hier.

    Wo wurden im Allgäu Wolf, Bär und Luchs gesichtet?

    Auch Wolf und Bär sorgen im Allgäu und im angrenzenden Österreich immer wieder für Gesprächsstoff - so erst kürzlich im Tannheimer Tal: Mitte August hatte ein Landwirt ein getötetes Rind gefunden. Der erste Verdacht fiel sofort auf einen Bären. Jetzt stellt sich heraus, dass das ein Irrtum war. Alle Hintergründe gibt es hier.

    Welche Sichtungen von Wolf, Bär und Luchs es im Allgäu schon gab, lesen Sie in unserer Übersicht.

    Im Tannheimer Tal gingen Experten kürzlich davon aus, dass dort ein Bär streift. Jetzt stellte sich heraus, dass ein anderes Raubtier ein Jungrind dort gerissen hat.

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