Er ist wohl einer der markantesten Allgäuer Gipfel: Der Hochvogel mit seiner Dreieckform und den beiden „Flügeln“. Und in den vergangenen Jahren hat er richtig Karriere gemacht - wenn man so etwas über einen Berg sagen kann. Seit geraumer Zeit ist der Hochvogel Gegenstand eines viel beachteten internationalen Forschungsprojekts unter Federführung von Professor Michael Krautblatter von der Technischen Universität (TU) München. Denn der Riss im Gipfelbereich des 2593 Meter hohen Felskolosses wird immer größer. Er hat sich inzwischen zu einer regelrechten Schlucht verbreitert.
Spalt im Berg wird immer größer
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