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Hochwasserschutz: Wie sich das Allgäu gegen die Fluten wappnet

Überschwemmungen

Hochwasserschutz: Wie sich das Allgäu gegen die Fluten wappnet

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    Das jetzt fertiggestellte Rückhaltebecken in Eldern bei Ottobeuren (Unterallgäu) gehört zu einem 60 Millionen Euro teuren Hochwasser-Schutzprojekt an der Günz.
    Das jetzt fertiggestellte Rückhaltebecken in Eldern bei Ottobeuren (Unterallgäu) gehört zu einem 60 Millionen Euro teuren Hochwasser-Schutzprojekt an der Günz. Foto: Matthias Becker

    Vor mehr als 20 Jahren, an Pfingsten 1999, brach die Sintflut über das Allgäu herein. Kaum für möglich gehaltene Regenmengen gingen über der Region nieder. Die Böden waren nach einem feuchten, extrem schneereichen Winter und ergiebigen Niederschlägen im Frühjahr ohnehin bereits gesättigt. Das Pfingsthochwasser nahm seinen Lauf – mit verheerenden Folgen. Am schlimmsten erwischte es die Obere Iller zwischen Sonthofen und Kempten, doch auch fast alle anderen Bäche und Flüsse führten Hochwasser. Viele Anwohner verloren ihr Hab und Gut.

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