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Allgäuer Älpler kritisieren Schutz für Raubtiere: „Ein Wolf kostet bis zu 200.000 Euro“

Diskussion in Bad Hindelang

Allgäuer Älpler kritisieren Schutz für Raubtiere: „Ein Wolf kostet bis zu 200.000 Euro“

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    Die Bedrohung durch den Wolf beschäftigt die Älpler.
    Die Bedrohung durch den Wolf beschäftigt die Älpler. Foto: dpa (Archiv)

    Insgesamt 13 Millionen Euro hat der Freistaat nach Angaben des Umweltministeriums im Jahr 2022 für Herdenschutz wie den Bau von Zäunen ausgegeben, um Rinder und Schafe vor Raubtieren zu schützen. „Damit kostet ein Wolf bis zu 200.000 Euro“, sagte Geschäftsführer Dr. Michael Honisch bei der Mitgliederversammlung das Alpwirtschaftlichen Vereins (AVA) in Bad Hindelang (ausführlicher Bericht folgt). Der Umgang mit Bär und Wolf sorgte bei der Zusammenkunft für Diskussionen.

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