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Jungholz und Kleinwalsertal kein Risikogebiet mehr - Reisewarnung aufgehoben - Reaktionen aus der Allgäu-Enklave

Hoffnung auf Herbst-Urlauber

Jungholz und Kleinwalsertal: "Vielleicht können wir den Schaden noch begrenzen"

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    Freitag, 2. Oktober: Jungholz und das Kleinwalsertal gelten nicht mehr als Corona-Risikogebiet. Roman Schuster, Sprecher der Privatvermieter im Kleinwalsertal sagt: „Wir sind glücklich, dass die Exklaven Vorarlberg und Jungholz jetzt nicht mehr zu den Risikogebieten Tirol und Vorarlberg gerechnet werden und die Reisewarnung von deutscher Seite entfällt.“
    Freitag, 2. Oktober: Jungholz und das Kleinwalsertal gelten nicht mehr als Corona-Risikogebiet. Roman Schuster, Sprecher der Privatvermieter im Kleinwalsertal sagt: „Wir sind glücklich, dass die Exklaven Vorarlberg und Jungholz jetzt nicht mehr zu den Risikogebieten Tirol und Vorarlberg gerechnet werden und die Reisewarnung von deutscher Seite entfällt.“ Foto: Ralf Lienert (Symbolbild)

    Roman Schuster ist Sprecher der Privatvermieter im Kleinwalsertal. Er sagt: „Wir sind glücklich, dass die Exklaven Vorarlberg und Jungholz jetzt nicht mehr zu den Risikogebieten Tirol und Vorarlberg gerechnet werden und die Reisewarnung von deutscher Seite entfällt.“ Schuster ergänzt: „Wir würden und wünschen, dass diese Entscheidung auch für die Zukunft gilt.“ (Alles zur Corona-Krise im Allgäu und in der Welt erfahren Sie in unserem Newsblog)

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