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Kunst in Zeiten der Katastrophen: Was bei der Festwochen-Kunstausstellung zu sehen ist

Festwochen-Ausstellung in Kempten

Kunst in Zeiten der Katastrophen: Was bei der Festwochen-Kunstausstellung zu sehen ist

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    Die Werke zweier Preisträgerinnen: vorne eine Skulptur von Cornelia Brader, hinten Bilder von Kornelia Kesel.
    Die Werke zweier Preisträgerinnen: vorne eine Skulptur von Cornelia Brader, hinten Bilder von Kornelia Kesel. Foto: Matthias Becker

    Draußen tobt der Krieg, die Preise für Gas und Strom schießen nach oben, und der Klimawandel lässt uns so stark schwitzen, dass wir ihn nicht mehr ignorieren können. In der kühlen Stille des Hofgartensaals der Kemptener Residenz aber scheint die Welt ganz weit weg zu sein. Hier herrschen nicht die Katastrophen, sondern die Kunst. Die 66 Werke der Ausstellung zur Allgäuer Festwoche spiegeln die torpedierte Gesellschaft so gut wie nicht wieder. Allenfalls ein Echo des Knirschens ist in einigen Arbeiten zu vernehmen.

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