Es klang gut: Die Nachfrage nach einem Wohnbaugebiet im Stadtteil Rieder war groß, und die Stadt hat eine gut 8000 Quadratmeter große Fläche am östlichen Ortsrand zum Bebauen gekauft. Die Rede war von „einer glücklichen Fügung“ und „einem kleinen, feinen Neubaugebiet“, wie Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell (CSU) im Stadtrat nochmals sagte. Nur: Der breiige Boden ist so schwer zu bebauen, dass allein die Erschließungsplanung wohl 50 bis 80 Prozent mehr kosten würde als üblich.
Erstmal kein neuer Wohnraum in Rieder