Startseite
Icon Pfeil nach unten
Memmingen
Icon Pfeil nach unten

Analyse zur Bundestagswahl im Ostallgäu: Wahlergebnis der CSU

Wahlanalyse für Memmingen und das Unterallgäu

CSU fällt immer tiefer in ein schwarzes Loch

    • |
    • |
    Stephan Stracke (CSU) hat sich zwar das Direktmandat im Wahlkreis Ostallgäu erneut gesichert – allerdings mit wesentlich weniger Stimmen als zuletzt. Auf den Kaufbeurer entfielen 38,8 Prozent der Erststimmen. 2017 waren es noch 49,2 Prozent.
    Stephan Stracke (CSU) hat sich zwar das Direktmandat im Wahlkreis Ostallgäu erneut gesichert – allerdings mit wesentlich weniger Stimmen als zuletzt. Auf den Kaufbeurer entfielen 38,8 Prozent der Erststimmen. 2017 waren es noch 49,2 Prozent. Foto: Christoph Soeder, dpa (Archiv)

    Die größten Stimmenverluste in unserer Region musste die CSU hinnehmen. Lediglich 31,7 Prozent der Wähler gaben den Christsozialen ihre Zweitstimme im Wahlkreis 257 Ostallgäu – zu dem auch Memmingen und 33 Unterallgäuer Gemeinden gehören. Vor vier Jahren waren es noch 42 und bei der Bundestagswahl im Jahr 2013 noch satte 55,1 Prozent.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden