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Nahverkehr im Allgäu: Neuer Einheitstarif in Kempten und Oberallgäu eine halbe Sache?

Kommunen unter Zugzwang

Nahverkehr im Allgäu - Ist der neue Einheitstarif eine halbe Sache?

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    Über den Öffentlichen Nahverkehr im Allgäu wird kontrovers diskutiert. So schätzen der Kemptener Busunternehmer Helmut Berchtold (links) und Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse (rechts) die Lage ein.
    Über den Öffentlichen Nahverkehr im Allgäu wird kontrovers diskutiert. So schätzen der Kemptener Busunternehmer Helmut Berchtold (links) und Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse (rechts) die Lage ein. Foto: Ralf Lienert

    Wie lässt sich der Öffentliche Nahverkehr verbessern, damit mehr Menschen vom Auto auf Bus oder Bahn umsteigen? Diese Frage gehört zu den meistdiskutierten Themen in der Region. Kempten, das Oberallgäu und das Kleinwalsertal starteten ein neues Projekt: Dort gilt seit 1. Februar ein einheitlicher Tarif, Fahrgäste mit Abonnements profitieren zudem von günstigeren Preisen. Allerdings gibt es auch Kritik daran, dass sich Kaufbeuren und das Ostallgäu an diesem Vorhaben nicht beteiligen. Man warte bis zum Sommer 2024, wenn ohnehin ein Verbund für weite Teile der Region geschaffen werde, entgegnet der Kaufbeurer Rathauschef Stefan Bosse (CSU). Dann solle auch die Bahn einbezogen werden.

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